In der Geschickt-eingefädelt Interviewserie im Swafing Blog geht es heute um Tatjana Golder. Die 55-jährige Tatjana ist gebürtige Russin, hat dort Kunstgeschichte und Gesang studiert, Stickerei gelernt und kam 1990 nach Deutschland. Sie fertigt exquisite Stickereien, das Nähen ist ihr Hobby und sie hat sich alles selbst beigebracht.
Wie sie die Ausbildung junger Künstler verändern möchte und wo in Deutschland eine Frau noch weiblich gekleidet sein darf, lest ihr jetzt im Swafing Blog!

Oben: Keno Dirks, Heidi Mielenz, Indira Czerwinski und Julian Fiege.
Unten: Tatjana Golder, Felix Flechtner, Tanja Müller und Anika Weimert.
„Geschickt eingefädelt“ geht in die neue Runde! Am 8. November um 20:15 Uhr ist es so weit: Acht neue Kandidaten zwischen 18 und 68 Jahren, darunter drei Männer und fünf Frauen, wollen sich den Titel „Deutschlands bester Hobbyschneider“ ernähen. Dazu müssen sie Woche für Woche zwei Aufgaben aus den Bereichen „Nähen nach Schnittmuster“, „Upcycling“ oder „Maßanfertigung“ nach höchsten Qualitätsanforderungen umsetzen.
In anticipation of Vox network’s „Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten“ (the German version of the U.K.’s „Sewing Bee“), here on our blog we will introduce the panel of judges and the contestants, so that for the November 8rd premier you will already be in the know! Tune in Tuesday evenings at 7:15 GMT and watch 8 contestants sew their way through the different challenges given by the panel of celebrity judges. We have a little bit of information on the eight creative contestants. We, too, are on pins and needles and can’t wait to see who comes out ahead! No further translation.
„Geschickt eingefädelt“-Kandidatin Tatjana Golder
Im Interview:
Tatjana – Die ehrgeizige Individualistin
Warum hast Du Dich bei „Geschickt eingefädelt“ beworben und wieso glaubst Du, Deutschlands bester Hobbyschneider zu sein?
Ehrlich gesagt haben sich meine Freunde für mich beworben, sie hatten die erste Staffel im Gegensatz zu mir gesehen. Sie fragten mich, ob sie meine Bewerbungsunterlagen zu VOX schicken dürften. Da sie so viel Gutes von der Sendung erzählt haben, stimmte ich zu.
Ich bin eine sehr gute Hobbyschneiderin. Ich nähe für mich, seit ich ein kleines Mädchen bin. Ich habe mir Schuluniformen genäht, weil ich gehasst habe, wenn alle gleich sind!
Das war für mich das Wichtigste, etwas Individuelles zu haben. Natürlich mussten es der gleiche Stoff und die gleiche Farbe sein, aber ich habe es etwas abgewandelt. Meine Schuluniform war dann viel hübscher als die der anderen Schüler! Das war für mich wichtig, nicht wie alle anderen zu sein. Das ist auch heute noch der Antrieb, zu nähen.
Alle meine Kleider sind selbstgenäht und ich hätte wirklich ALLES dort hinschicken können. Wir haben uns für ein Bild von mir in einem selbstgenähten Rock entschieden.
Wie und wo hast Du erfahren, dass Du Teil von „Geschickt eingefädelt“ 2016 bist?
Vorher war ich doch etwas aufgeregt und fragte mich, ob es mit der Teilnahme klappen wird.
Ich war mir unsicher, weil ich im weitesten Sinne mit Textilien arbeite. Aber Stickerei ist ja ein ganz anderer Beruf! Mein Beruf dreht sich um Farben und Garne, ich verschönere Stoffe. Das hat mit dem Nähen und Schneidern nichts zu tun. „Geschickt eingefädelt“ ist ja kein Stickwettbewerb und Nähen ist mein Hobby. Das habe ich nirgendwo gelernt, nur meine Mama hat es mir gezeigt. Die hat auch alles selber gemacht und ich erinnere mich gerne an jedes Kleidungsstück, das ich als Kind genäht habe!
Diese Bedenken waren dann auch unbegründet: Die Zusage kam telefonisch, die Produktionsfirma rief mich an und es hieß: „Wir haben gute Nachrichten!“
Wie hast Du Dich auf die Sendung vorbereitet?
Als ich erfuhr, dass ich angenommen bin, habe ich mir die Sendung dann ganz angeschaut.
Im Internet bei VOX gibt es viele Videos und Ausschnitte der Sendung und mir wurde dann erst klar, auf was ich mich da beworben habe! Da habe ich etwas Angst bekommen. Oh, oh, der Zeitdruck! Ich war immer stolz, dass ich nicht auf die Uhr schaue beim Nähen, ich mache es solange, bis ich zufrieden bin.

Tatjanas Garderobe ist sehr feminin und komplett selbst genäht!
Wie bist Du mit dem Zeitdruck und den Aufgaben zurechtgekommen? Was war für Dich am Schwierigsten?
In der Sendung war es dann andersherum, ich habe so Spaß an der Geschwindigkeit gefunden! Wenn Guido kam und sagte: Noch eine halbe Stunde, da lief ich zur Höchstform auf!
Der Zeitdruck war für mich am Schwierigsten! Die Aufgaben waren für mich „Pipifax“ aber die Zeit… Ich bin Perfektionistin!
Außerdem hatte ich zu viele Ideen: Wir hatten im Nähloft solche Pinnwände, bei Felix stand ein fantastischer Spruch: Wenn Plan A nicht funktioniert, dann gibt es Plan B und alle anderen Buchstaben im Alphabet! Die anderen haben schon über mich gelacht „Ist das Plan B oder Plan C, Tatjana?“ Dass ich auch mal umdisponieren konnte, hat mir in der Sendung sehr geholfen!
Wie ließen sich die Dreharbeiten in Dein Leben (beruflich/privat) integrieren? Wenn Du nicht nähst, was machst Du sonst?
Ich musste erstmal alles andere für die Dreharbeiten ruhen lassen, das hat mir aber unglaublichen Spaß gemacht. Ich liebe Herausforderungen, an meine Grenzen gehen und unter Zeitdruck nähen! In der letzten halben Stunde, das war so ein Adrenalinausstoß!
Wenn ich nicht sticke oder nähe, liebe ich es, zu kochen. Und ich liebe die Musik. Ich bin diplomierte Sängerin! Meine erste Ausbildung, als junges Mädchen habe ich davon geträumt, Sängerin zu sein.
Wie war der Umgang mit den anderen Kandidaten? Gibt es einen, unter ihnen, der Dir besonders ans Herz gewachsen ist und wenn ja, wer und wieso?
Anika habe ich sehr gemocht. Sie hat mich an meine Tochter erinnert und ich wollte sie gerne beschützen. Mit Julian gab zwar Konflikte vor der Kamera, aber ich mag ihn sehr. Er tut und kann das, was mir fehlt: Er ist sehr modern, er findet schnell Lösungen und kann sie in kurzer Zeit umsetzen! Das ist eine Bereicherung für mich. Ich mag es generell gerne, wenn Männer Mode machen! Auch in den Pausen habe ich viel Zeit mit ihm verbracht.
Mit den anderen Kandidaten war die Atmosphäre eigentlich gut und wir haben viel gelacht. Aber: Alle wollten Freunde sein, irgendwie war mir das ein bisschen verdächtig, weil es gab schon Konkurrenz, das spürt man doch. Mal sehen, wie weit die Freundschaft geht!

Die Geschickt eingefädelt“ Kandidaten der zweiten Staffel: Tanja Müller, Julian Fiege, Felix Flechtner, Anika Weimert, Indira Czerwinski, Heidi Mielenz, Keno Dirks und Tatjana Golder.
Wie würdest Du Deine Position innerhalb der Kandidatenrunde beschreiben?
Das ist schwer zu sagen, ich kann mir keine Rolle geben. Ganz ehrlich, ich kann das erst sagen, wenn ich die Sendung sehe, was die anderen über mich meinen.
Bei der ersten Begegnung wollte ich am liebsten schweigen! Ich dachte mir, wenn sie erfahren, wie viel ich schon erreicht habe, werden sie mich als sehr große Konkurrenz empfinden. Das war vielleicht ein Fehler, weil sie mir gegenüber dann misstrauisch waren. „Wieso schweigt sie?“
Ich weiß nicht, sie haben mich nicht besonders gemocht. Das habe ich gespürt. Guido hat die Stickerei auf meinem Rock bewundert, da habe ich die Kälte der anderen gespürt, vielleicht waren sie da eifersüchtig! Aber es ist ja normal, dass sie eifersüchtig sind, Neid muss man sich eben verdienen!
Für mich war am wichtigsten, wie die Jury auf mich reagiert. Ich weiß, wer ich bin und was ich kann und habe schon viele Komplimente dafür bekommen. In der Haute Broderie, den besten Stickereien in Paris, habe ich höchste Anerkennung bekommen. Daher suche ich nicht mehr nach Bestätigung, es gibt keine höhere Instanz als diese Stickereien!
Wie war der Umgang mit der Jury? Bist Du eher Team Inge oder Team Guido?
Inge ist für mich der Gott des Nähens! Ich habe jedes Mal ihr Kleid bewundert und jede Naht angesehen, wie toll das gemacht ist, wie raffiniert die Schnitte, ich wollte das Kleid am liebsten auf links drehen und alles untersuchen und lernen.
Guido ist so authentisch, er ist vor der Kamera genauso wie dahinter, das fasziniert mich und es ist für mich ein Zeichen, dass er seinen Erfolg verdient hat. Wie nett er ist, ich hätte am liebsten nur mit ihm geredet! Ich habe gespürt, dass er mir auch sehr viel zu erzählen hatte und die Zeit mit mir genossen hat.
Ich mag sie beide sehr und es hat mich sehr glücklich gemacht, in der Nähe dieser Menschen zu sein. Beim Nähen, meinem Hobby, mache ich natürlich doch mal einen Fehler und daher war ich auch der Jury sehr dankbar für ihre konstruktive Kritik.
Erzähl´ doch mal aus dem Nähkästchen, gab es für Dich ein besonderes Erlebnis bei Geschickt eingefädelt?
Es gab eine Situation mit Julian – da haben wir uns um einen Stoff gestritten! Das war nicht schön. Ich wollte diesen Stoff unbedingt!
Ich hatte bei einer anderen Aufgabe meinen Wunschstoff einem anderen Kandidaten geopfert und in diesen Stoff war ich sehr verliebt und habe den anderen schon gesagt, dass ich ihn haben möchte. Ich fand, dass ich ihn verdient habe! Mir war am wichtigsten, nicht zu viele Emotionen zu zeigen, aber da ist mir das nicht gelungen. Wer ihn bekommen hat? Das seht ihr in der Sendung!
(Julians Beschreibung der Situation lest ihr hier im gestrigen Interview )

Guido Maria Kretschmer und Tatjana Golder teilen die Liebe zu edlen Materialien.
Wie hast Du Dich durch „Geschickt eingefädelt“ weiterentwickelt?
Die Kritik der Jury war für mich sehr wertvoll. Guido und Inge haben mir eine richtige berufliche Wende gegeben, denn ihre Stilkritik lässt sich vom Nähen auch aufs Sticken übertragen!
Ich bin nach Hause gegangen und habe etwas Modernes gemacht! Egal was, so modern wie möglich. Nicht süß, keine Rüschen, das habe ich immer gemacht und für diese Wende werde ich lebenslang dankbar sein. Jetzt werde ich immer moderner in meinen Arbeiten, die Jury hat mich sehr inspiriert. Sie fehlen mir sehr und es war eine sehr wichtige Erfahrung. Und auch das Team, davon war ich sehr begeistert. Wie professionell und ausdauernd das Produktionsteam war! Das alles war eine super Schule für meine Zukunft!
Was sind Deine Pläne für die Zeit nach der Sendung?
Ich würde gerne eine Stickschule für Mädchen anbieten. Bisher gebe ich nur Kurse für Erwachsene. Stickerei ist bei vielen ja noch mit Kreuzstickerei, alten Topflappen oder Eierwärmern verbunden. Die Kunst, Stoffe zu verschönern, ist bei vielen nicht im Bewusstsein und sie haben Vorurteile gegenüber der Stickerei. Bei Mädchen ist das anders. Das ist eine Chance, ein anderes Bewusstsein für Stickerei zu schaffen. Mit den eigenen Händen etwas schaffen – für junge Mädchen ist das ganz toll und sehr wichtig. Ich habe viel zu geben und habe schon viele Mädchen unterrichtet.
Außerdem würde ich gerne Upcycling unterrichten, aus alten Dingen Neues zu machen, das finde ich toll und das war auch in der Sendung meine Königsdisziplin! Das habe ich sehr gemocht und hatte viele Ideen! Ich habe mir vor kurzem aus einem Männerpullover aus toller schottischer Wolle, den ich reduziert gekauft habe, ein Jackett mit Spitze am Kragen genäht, das sieht so Haute Couture aus! Und der Materialpreis war insgesamt etwa 10 Euro! Darauf bin ich sehr stolz!

„Haute Couture“ für 10 Euro Materialwert: Tatjana liebt Upcycling!
Was würdest Du mit den 10.000 Euro Siegprämie anfangen?
Damit würde ich meine Stickschule beginnen, damit die Mädchen die Schule kostenlos besuchen können. Aber – und das ist mir ganz wichtig – sie müssen Prüfungen ablegen und wenn sie nicht gut mitmachen, können sie nicht weiter teilnehmen!
Leider ist es in der modernen Leistungsgesellschaft so, dass die Eltern bezahlen und ihre Kinder in Kurse schicken, an denen die Kinder gar kein echtes Interesse haben. Der Lehrer ist froh, dass die Eltern bezahlen und suggeriert den Kindern, dass sie gut sind, damit sie weiterhin kommen und die Eltern weiter bezahlen!
Ich komme da aus einer ganz anderen Welt: Meine Ausbildung war kostenlos, aber ich musste auch Leistung zeigen. Ich wusste immer: Auf meine Stelle gibt es noch zehn andere, die sie gerne hätten. Wenn man da nicht die Aufgaben gut erledigte, flog man raus. Auch bei der Musik! Das ist eine andere Mentalität und da sollten wir uns hier in Deutschland auch aus anderen Ländern etwas abschauen.
Ich bin gegen Sozialismus! Was die Ausbildung aber angeht, war Russland sehr fortschrittlich, weil Kinder kostenlos in ihren Talenten gefördert wurden, wenn sie gut mitgearbeitet haben. Nur die allerbesten Lehrer haben die Kinder unterrichtet! In meiner Stickschule will ich es auch so halten.

Tatjana Golder möchte junge Mädchen in der Kunst der Stickerei ausbilden. Abbildung: Die historische Fahne wurde von Tatjana für ein Museum fachmännisch restauriert.
Warum nähst Du? Was bedeutet NÄHEN für Dich?
Ich möchte, dass wieder viele Leute Lust auf Nähen bekommen. Vor allem viele junge Mädchen und Frauen sollen wieder zum Nähen kommen, wenigstens kleine Änderungen ausführen können! Toll wäre es auch, wenn es wieder Trend wäre, sich ganz individuelle Sachen zu nähen.
Junge Mädchen wollen modisch aussehen. Dann laufen sie aber ins Geschäft, kaufen Billigware, die von anderen Mädchen in der dritten Welt genäht werden – das macht mich traurig und das will ich ändern!
Individualität ist für mich das Allerwichtigste. Für mich ist es ganz schlimm, dass Mode wegen des Internet und der Globalisierung weltweit fast gleich geworden ist! Egal in welcher Stadt, du kaufst ähnliche Kleidung. In den 90ern war es auf einmal modisch, orange mit grün zu kombinieren – das habe ich dann schon aus Prinzip nicht gekauft, weil es alle tragen! So etwas ging mir immer gegen den Strich. Ich liebe deutsche Sprichworte, das hat mich von Anfang an fasziniert, als ich die Sprache gelernt habe. Mein liebstes Sprichwort, das in Deutschland auch meine Devise geworden ist:
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
Welche Stoffe verarbeitest Du am liebsten und was wäre der Stoff Deiner Träume?
Der Stoff meiner Träume? Seide, Samt, Taft, exklusivste Stoffe sind meine Welt! Ich liebe es, mit Bändchen zu sticken, drehe Rosen und mache Trachtenstickereien. Dazu hätte ich gerne Bänder, die nach meinen Wünschen eingefärbt sind.
Wie oft nähst Du?
Ich nähe sehr häufig.
Was nähst Du am liebsten und wie beschreibst Du Deinen Stil?
Am liebsten nähe ich Kleidung für mich, alles! Sogar Nachthemden werden bei mir selbstgenäht. Mein Morgenmantel, der ist wie für eine Königin gemacht! Ich liebe es, morgens in einen luxuriösen Morgenmantel aus edelsten Stoffen zu schlüpfen, mit feinstem Baumwolljersey gefüttert, mit Rüschen, Schleifchen, bodenlang und weiß – wunderschön und gemütlich!
Mein Stil: Sehr individuell und weiblich.
Das würde ich mir auch für andere Frauen wünschen: Ich möchte, dass es einen neuen Rock-Club gibt! Emanzipation in Europa ist ein bisschen zu weit gegangen. Die Frauen haben den Männern das beste Kleidungsstück weggenommen, die Hosen! Das tragen Frauen täglich. Ich würde gerne wieder mehr Frauen in Kleidern und Röcken sehen. Hier in Baden-Baden kann ich eine echte Frau sein, so wie ich möchte. Hier leben sehr viele Russinnen und das gefällt mir. Wir übertreiben immer etwas, aber wir bewahren diesen weiblichen Look.

Exquisite Stickereien mit altmeisterlichen Techniken von Tatjana Golder. Taschen mit Goldstickereien, Orden und Colliers und ihr Glückskäfer, den Tatjana für CHANEL entworfen hat.
Wenn Du ein Teil für einen Promi nähen dürftest, wer wäre es und was würdest Du ihr oder ihm nähen?
Ich würde Coco Chanel wählen. Ich würde ihr ein schwarzes Kleid nähen, natürlich mit Stickerei und ganz elegant!
Warum müssen wir ab dem 8. November unbedingt bei Vox „Geschickt eingefädelt“ einschalten?
Das ist die beste Sendung im deutschen Fernsehen und ich bin mit viel Leidenschaft dabei!
Herzlichen Dank für das Interview!
Links zu Tatjana Golder:
Tatjana Golder Stickerei-Kunst
Alle Beiträge zur Sendung:
Geschickt eingefädelt – wer näht am besten? im Swafing Blog
GESCHICKT EINGEFÄDELT – WER NÄHT AM BESTEN?
AB DEM 8. NOVEMBER UM 20:15 UHR BEI VOX!
Swafing ist Ausstatter der Sendung „Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten?“.
Abbildungen: © VOX/ANDREAS FRIESE und Tatjana Golder.